Stellers Seekuh

Story Gejagt, entsorgt und wieder ausgegraben

Freigestellte schwarz-weiße Umrissskizze einer schwimmenden Seekuh mit groben Konturen

Eine der frühesten Abbildungen der Stellerschen Sehkuh. Die Herkunft der Zeichnung ist nicht gesichert, veröffentlicht wurde sie zwischen 1834 und 1842 als Tafel 30 in Simon Peter Pallas’ Zoographia Rosso-Asiatica, herausgegeben von der Russischen Akademie der Wissenschaft.1

1895 stellte der Sammlungskustos Paul Matschie in der Naturwissenschaftlichen Wochenschrift die Säugetiere vor, die damals im Berliner Zoologischen Museum ausgestellt waren. Bei den Seekühen angekommen, erwähnte er eine Art, von der das Berliner Museum, das damals schon reich bestückt war, kein einziges Exemplar besaß: die sogenannte Stellersche Seekuh (Rhytina stelleri, heute Hydrodamalis gigas).2 Bis heute befinden sich weder ein präpariertes Exemplar noch ein Skelett oder einzelne Knochen in der Sammlung. Das hängt mit der Geschichte der Art zusammen, oder besser gesagt, mit der Geschichte ihres Aussterbens.

Im erwähnten Artikel charakterisierte Matschie die Stellersche Seekuh als “[e]ine im vorigen Jahrhundert ausgestorbene Gattung, das Borkenthier, Rhytina stelleri, [die] im äussersten Norden des stillen Oceans zu Hause war”. Weiter heißt es, die Seekühe “werden wegen ihres Fleisches, wegen ihrer Haut und ihres Fettes viel gefangen”.3 Was Matschie nicht eindeutig benannte, war der Zusammenhang zwischen der Jagd auf die Tiere und dem Aussterben der Art. Gerade dieser Zusammenhang zwischen Verwertung und Ausrottung ist aber wesentlich für die Geschichte der nordischen Seekuh und für die Frage, warum das Berliner Museum keine Knochen von dem Tier besitzt.

Aussterben beobachten

Während Matschie keine kausalen Verbindungen zwischen dem Menschen und dem Aussterben zog, beschäftigte sich der Arzt und Zoologe Karl Ernst von Baer seit Mitte des 19. Jahrhunderts mit menschengemachten Aussterbeereignissen. Er ergänzte die Geschichte des Aussterbens um eine Geschichte der Ausrottung, die Baer als ‘Vertilgungs-Krieg’ bezeichnete. Die Stellersche Seekuh, ein bis zu acht Tonnen schweres, pflanzenfressendes Meeressäugetier des nördlichen Pazifiks, gehörte zu den Tierarten, deren Ausrottung von Baer untersuchte.4 Das Ereignis des Aussterbens lag noch nicht weit zurück; es konnte beinah in Echtzeit verfolgt werden – ähnlich wie später bei zahlreichen anderen Arten wie etwa der Wandertaube. In diesem Fall lagen nur wenige Jahrzehnte zwischen der Erstbeschreibung der nordischen Seekuh und ihrer Ausrottung. Erstmals 1741 vom bayerischen Arzt und Naturforscher Georg Wilhelm Steller während der zweiten russischen Kamtschatka-Expedition zur Erforschung des Nordpazifiks beobachtet, wurde nach 1768 keine Seekuh mehr lebend gesehen.5 Steller hatte eine Population der Tiere entdeckt, nachdem das Expeditionsschiff von Kapitän Vitus Bering 1741 an der (später nach ihm benannten) Beringinsel vor Kamtschatka gestrandet war. Die Expedition machte die Kommandeur-Inseln bekannt, und von da an wurden hier regelmäßig Pelzrobben und Seeotter wegen ihrer Felle gejagt – mit teilweise schweren Folgen für die lokale Bevölkerung.6 Seekühe wurden dabei in erster Linie wegen ihres Fleisches getötet, um die Arbeiter des expandierenden Pelzhandels zu versorgen.

Die erste Jagdexpedition überwinterte 1743/44 auf der Beringinsel. Bis 1763 landeten weitere Pelzjäger auf der Insel, wo sie sich größtenteils von gepökeltem Seekuhfleisch ernährten. Das letzte Exemplar auf der Beringinsel wurde Berichten zufolge im Jahr 1768 getötet. Wie der Seekuh erging es zahlreichen weiteren Arten im nordatlantischen und indisch-ozeanischen Raum, die auf Inseln am Rand der frühmodernen Schifffahrtsrouten gelebt hatten, zu Handelszwecken gejagt oder zu Nahrungszwecken erlegt und schon bald durch Menschen ausgerottet wurden. Die nicht verwertbaren Überreste der Seekühe blieben vor Ort zurück. Dort wurden sie im späten 18. Jahrhundert wiederentdeckt, diesmal als naturkundliche Fundstätten. Zur Suche nach Fossilien von prähistorischen Lebewesen trat nun die Suche nach Funden kürzlich ausgestorbener Tiere, deren Aussterben auf den Menschen zurückging und für die sich um 1860 die Bezeichnung ‘Subfossilien’ einbürgerte. Die Wissenschaftshistorikerin Irina Podgorny hat die Geschichte dieser Weiterverwertung untersucht.7 Sie zeigt, wie aus den Überresten von Nahrungsgewinnung und Handel Sammlungsobjekte wurden, die auf dem Naturalienmarkt ungemein begehrt waren. Für die Wissenschaft, so lesen wir bei Podgorny, avancierte Abfall damit zu einer neuen Quelle der (Natur-)Geschichte.

Ausrottung rekonstruieren

Ausgestorbene Arten führten, so Podgorny, zu einer Ökonomie des Mangels, die durch die Nachfrage der Museumssammlungen verstärkt wurde. Erst die Knappheit produzierte einen naturkundlichen Wert, der vorher nicht erkannt bzw. als Wert erachtet worden war. Der Wert entsteht erst in der Retrospektive durch den Mangel an Funden. Das gilt auch für die Riesenseekuh. Da die Tiere nur in einem sehr begrenzten Gebiet verbreitet gewesen waren, waren fossile Funde knapp. Anfang des 19. Jahrhunderts existierte außer der Beschreibung Stellers und einer unverbürgten Zeichnung kein anderes Zeugnis der Art als zwei Rippen und eine einzelne Zahnplatte, die im St. Petersburger Zoologischen Museum der Akademie der Wissenschaften aufbewahrt wurden. Schädel, Knochen, Zähne oder Kiefer, auf deren Grundlage man Ähnlichkeiten mit anderen Gattungen und Familien bestimmte, wurden so zu begehrten Objekten auf dem globalen Markt. Die Petersburger Akademie der Wissenschaften ließ Preise auf die Beschaffung von Rhytina-Schädeln aussetzen und Museen verfassten eigens Sammelinstruktionen für die Skelette von Seekühen.

“Die Knochen der Seekuh zeigen, wie schnell die Expansion des Kapitalismus nicht nur vernichtete, sondern auch ihre eigenen Reste […] wiederverwertete”,

heißt es bei Irina Podgorny, und weiter:

“Auf diese Weise integrierte die Zeit der Weltumsegelungen ihren eigenen Müll in die Zirkulation der Waren und stieß einen Prozess an, in dem die Akkumulation von Essensresten oder Tierleichen gleichzeitig Sammlungsobjekte, Wissen und Mangelzustände hervorbrachte.”8

Die Überreste menschlichen Verzehrs dienten indes nicht nur taxonomischen Studien und der vergleichenden Anatomie. Die Relikte ermöglichten zugleich den Beginn einer neuen rekonstruktiven Forschung in Archäologie und Paläontologie – einer Archäologie von Ausrottungsereignissen, an denen das (koloniale) wissenschaftliche Sammeln und Forschen selbst seinen Anteil hat.

2004, knapp 250 Jahre nach der Ausrottung der nordischen Riesenseekuh, erklärt der Meeresbiologe und Historiker Richard Ellis das Verschwinden der Stellerschen Seekuh als “paradigm of anthropogenic extinction”.9 Andere Forschungen gehen im Gegensatz dazu davon aus, dass das Aussterben der Art bereits vor dem Auftauchen des paläolithischen Menschen begann.10 Nichtsdestotrotz wird die Auslöschung der Stellerschen Seekuh heute in eine globale Verflechtungsgeschichte des Biodiversitätsverlusts integriert. Kaum ein aktuelles Buch über das menschenbedingte Artensterben kommt ohne die Riesenseekuh aus.11 Sie ist zu einer ‘flagship species’ avanciert, genauer gesagt rangiert sie unter den ‘extinct flagships’.12 Während bedrohte Arten wie Eisbär “Knut” und in Zoos ausgestellte Pandas für die Öffentlichkeit das zukünftige Artensterben in besonderer Weise symbolisieren und damit nicht zuletzt im Naturschutzmarketing eingesetzt werden,13 verweist die Seekuh ähnlich wie der Dodo (Raphus cucullatus), die Wandertaube (Ectopistes migratorius) oder der Beutelwolf (Thylacin Thylacinus cynocephalus) auf eine vergangene Zukunft. Ihre Symbolkraft liegt im unwiederbringlichen Verlust als Zeichen der destruktiven Macht des Menschen. Gleichzeitig fließt das Wissen über die Geschichte und die Dynamik der Ausrottung, das bis zu Steller und von Baer zurückgeht, wiederum in die Vorstellungen von der Zukunft, in Szenarien des zukünftigen Artensterben ein.14

Materielle Überreste von Seekühen sind dagegen – ebenso wie Originalzeichnungen15 – bis heute kaum überliefert. Ihr globales Inventar enthält nur etwa 20 Skelette, 62 Schädel und 550 Knochen, die in 51 Museen in 16 verschiedenen Ländern aufbewahrt werden.16 Das Museum für Naturkunde Berlin besitzt bis heute keine Funde. Diese materielle Knappheit ist zu einem wesentlichen Merkmal der Geschichte der nordischen Seekuh geworden. Hier zeigt sich einmal mehr, wie eng die Frage, ob und wieviel Belege einer Art in naturkundlichen Sammlungen liegen, mit der jeweiligen Verwertungsgeschichte dieser Art zusammenhängt. Das zeigt nicht zuletzt Paul Matschies Rundgang durch die Säugetierausstellung im Berliner Museum von 1895: Der Seeelefant “bildet wegen seines hochgeschätzten Thranes, wegen seines Fleisches und wegen seiner Haut einen Gegenstand eifrigster Jagd. Besonders die Zunge dieses Thieres soll sehr gut schmecken”, so Matschie. Die daneben aufgestellten Eckzähne des Walrosses “werden vielfach wie Elfenbein verarbeitet”, während “der Seebär oder die Bärenrobbe das kostbare Pelzwerk ‘sealskin’ liefert”.17 Matschies Ausstellungsführer erscheint hier wie eine Art Warenkatalog, der die Vorzüge und den Wert der unterschiedlichen Objekte auflistet. Heute dient er als Archiv, das mit der Nutzung von Tieren durch den Menschen zugleich die Ausbeutung der Natur dokumentiert. Es mag daher auch nicht verwundern, dass sich unter den Säugetieren, die im 1889 neu eröffneten Museumsgebäude in Berlin ausgestellt waren, weitere Arten befanden, die damals vom Aussterben bedroht oder bereits vor kurzem ausgestorben waren. “Otaria stelleri, die Steller’sche Robbe gehört zu den Säugethieren, welche, wie das Zebra, Quagga, der Wisent, der Blässbock u.a., dem Aussterben nahe sind”,18 schrieb Matschie. Angesichts dieser Befunde drängt sich heute noch weit mehr als 1895 die Frage auf: Kommt der Tag, an dem die Biodiversität der Erde in den Sammlungen zu finden ist und nicht mehr in der Natur? Hinter den Tierpräparaten in Naturkundemuseen verbergen sich jedenfalls nicht nur Geschichten über das Sammeln, sondern auch Geschichten über das Verschwinden – und wie beides zusammenhängt. Sie bilden ein materielles Archiv der Artenvielfalt und des Aussterbens. Ihre eigene Rolle in dieser Geschichte zu reflektieren und neu zu definieren, gehört zu den Herausforderungen naturkundlicher Museen.


  1. Zur Einordnung dieser Zeichnung vgl. http://www.hans-rothauscher.de/steller/seacow.htm.
  2. Das Tier ist weiterhin unter dem Namen Riesenseekuh bekannt und wurde früher auch Borkentier genannt.
  3. Paul Matschie. “Die Säugethier-Schausammlung”. Naturwissenschaftliche Wochenschrift 10, Nr. 26 (30. Juni 1895): 311-315, 313.
  4. Vgl. Karl Ernst von Baer. “Untersuchungen über die ehemalige Verbreitung und die gänzliche Vertilgung der von Steller beobachteten nordischen Seekuh (Rytina Ill.)”. Mémoires de l’Académie impériale des sciences de Saint-Pétersbourg 6,5, Nr. 2 (1840): 53-80; Ders. “Über das Aussterben der Thierarten in physiologischer und nicht physiologischer Hinsicht überhaupt, und der Untergang von Arten, die mit den Menschen zusammen gelebt haben”. Bulletin de l’Académie impériale des sciences de Saint-Pétersbourg 3 (1861): 369−396. Vgl. zu von Baers Untersuchungen auch Irina Podgorny. “Recyclen: Vom Schrott der Ausrottung zur Ökonomie der (Sub-)Fossilien”. In Sammlungsökonomien: Vom Wert wissenschaftlicher Dinge. Ina Heumann und Nils Güttler (Hg.). Berlin: Kadmos, 2016: 23-46; sowie Irina Podgorny. “Requiem, oder (Aus-) Sterben in historischer und geologischer Zeit: Knöchelverzeichnis KV 626”. In Mikrozeit und Tiefenzeit. Friedrich Balke et al. (Hg.). Paderborn: Fink, 2018: 128-142.
  5. Vgl. Georg Wilhelm Steller. “De bestiis marinis”. In Novi Commentarii Academiae Scientarium Imperialis Petropolitanae. Bd. II. St. Petersburg, 1751: 289−398; auch in “The Beasts of the Sea”, übersetzt von Walter Miller und Jennie Emerson Miller. In The Fur Seals and Fur-seal Islands of the North Pacific Ocean, Bd. 3. Washington D. C.: Govt. Print. Off., 1898−1899: 179-210.
  6. Zum Umgang mit der lokalen Bevölkerung und ihrer teilweisen Versklavung siehe etwa Eberhard Schmidt (Hg.). Wirtschaft und Handel der Kolonialreiche, Bd. 4. München: Verlag C.H. Beck, 1988: 328.
  7. Cf. Podgorny, 2016; Podgorny, 2018.
  8. Cf. Podgorny 2016: 35.
  9. Richard Ellis. No Turning Back: The Life and Death of Animal Species. New York: HarperCollins, 2004: 27.
  10. Das Genom der Steller’schen Seekuh deutet laut einer aktuellen Studie darauf hin, dass das Aussterben dieser Art bereits vor der Ankunft des paläolithischen Menschen begann. F.S. Sharko et al. “Steller’s Sea Cow Genome Suggests this Species Began Going Extinct Before the Arrival of Paleolithic Humans”. Nature Communications 12, Nr. 2215 (2021). https://doi.org/10.1038/s41467-021-22567-5.
  11. Vgl. etwa Ryan Tucker Jones. Empire of Extinction: Russians and the North Pacific’s Strange Beasts of the Sea, 1741-1867. Oxford: Oxford University Press, 2014; Richard Ellis. The Empty Ocean: Plundering the World’s Marine Life. Washington D. C.: Island Press, 2003.
  12. P. Kyne und V. Adams. “Extinct Flagships: Linking Extinct and Threatened Species”. Oryx 51, Nr. 3 (2017): 471-476. https://doi.org/10.1017/S0030605316000041.
  13. Ursula K. Heise. Nach der Natur: Das Artensterben und die moderne Kultur. Berlin: Suhrkamp, 2010.
  14. Heute wird versucht, Ausrottungsgeschichten wie die der nordischen Seekuh durch das Sammeln, Zusammenführen und Auswerten historischer Daten zu rekonstruieren. Jagdaufzeichnungen von russischen Expeditionen des 18. Jahrhunderts sollen in Verbindung mit den Lebensdaten von Seekühen ermöglichen, die Dynamik ihres Aussterbens genauer zu modellieren. S.T. Turvey und C.L. Risley. “Modelling the Extinction of Steller’s Sea Cow”. Biological Letters 2, Nr. 1 (2006): 94-97. https://doi.org/10.1098/rsbl.2005.0415.
  15. Ebenso komplex wie die Überlieferungsgeschichte der Fossilien ist die der historischen Zeichnungen der Seekuh. Von Steller selbst sind keine Abbildungen der Seekuh überliefert. Während der Kamtschatka-Expeditionen fertigte Korporal Friedrich Plenisner, der als Maler und Landvermesser zur Besatzung gehörte, für ihn Zeichnungen an. Nach seiner Rückkehr 1743 sandte Steller sein Manuskript “De bestiis marinis” per Schiff nach St. Petersburg, zusammen mit einer Anzahl an Zeichnungen, die vermutlich Plenisner auf der Beringinsel gezeichnet hatte. Darunter befanden sich zwei Abbildungen einer weiblichen Seekuh. Während das Manuskript St. Petersburg erreichte, kamen die Zeichnungen nicht an und gelten als verschollen. Zwischen 1834 und 1842 veröffentlichte die Petersburger Akademie diese Umrissskizze der Seekuh als Tafel 30 der Illustrationen zu Simon Peter Pallas’ Zoographia Rosso-Asiatica. Es war zu dem Zeitpunkt noch keine der sogenannten Waxell-Karten bekannt, und noch kein Skelett nach Europa gelangt. Die genaue Herkunft der Zeichnung ist unklar. Stejneger zufolge könnte es sich um eine der Originalskizzen von Plenisner handeln, die dieser in Stellers Auftrag auf der Beringinsel ausgeführt hatte und die später zu Pallas gelangte; der sie jedenfalls in dieser Rohform drucken ließ. Alle Informationen über die Zeichnungen stammen von Hans Rothauscher, der die Geschichte der überlieferten Abbildungen der Seekuh hier erläutert: http://www.hans-rothauscher.de/steller/seacow.htm. (17.10.2021)
  16. Vgl. Stefano Mattioli und Daryl P. Domning. “An Annotated List of Extant Skeletal Material of Steller’s Sea Cow”. Aquatic Mammals 32, Nr. 3 (2006): 273-288; Leonar Stejneger. “Skeletons of Steller’s Sea-Cow Preserved in the Various Museums”. Science 21, Nr. 523 (1893): 81. https://doi.org/10.1126/science.ns-21.523.81-b; sowie http://www.hans-rothauscher.de/steller/museen.htm (05.10.2021).
  17. Matschie, 1895: 314.
  18. Ebd.: 314.
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